Liebe Leser!
Mit dieser Ausgabe halten Sie nach unserer traditionellen Januar-Winterpause das erste RWT-Magazin des Jahres in Ihren Händen. Die Zeiten sind kompliziert, „Positivisten“ sagen hier a), es war schon schlimmer und b), es kann nur besser werden und das tut es gerade. Fakt ist, etwas positives Denken erhellt den Geist und die Welt und genau das wird gebraucht, oder? Einige erinnern sich bestimmt: Als der Hörfunksender SWR3 noch SWF hieß, in den 90ern, rief uns jeden Morgen gegen 9 Uhr eine Frau Doktor Eberlein sehr unerbittlich ein „Positiv sollten Sie Ihren Tag beginnen!“. Mit der starken Betonung auf „Positiv“.
Dann folgte eine auditive, rhythmische Frühsportanleitung. So trug Frau Doktor bei vielen zumindest zur Erheiterung bei und wer nicht wach war, war es dann. Der Februar, gefühlt früher ein heftiger Wintermonat, ist für uns ein Monat „zwischen den Zeiten“, besonders heuer. Ein Auf und Ab mit mal massig Schnee, der spätestens nach zwei Tagen nur noch in dunklen Waldecken zu finden ist, ein paar stürmische Nächte – und Regen. Der zumindest nach trockenen Jahren den Grundwasserspiegel hebt (positiv…!). Man hat besonders in diesem Jahr (nein, das C-Wort wollen wir nicht benutzen) wenig Möglichkeiten, einer möglichen Tristesse mit Restaurant- und Gaststättenbesuchen vorzubeugen. Doch ab und zu oder auch öfter sollten wir bei den heimischen Köchen und Köchinnen, die ihre Gerichte „to go“ anbieten, was bestellen. Das hebt den Serotoninspiegel und unterstützt die heimische Gastronomie. Überhaupt ermöglichen nicht wenige Geschäfte mit „Click and Collect“ ein Einkaufen vor Ort: Schauen Sie in unser ins Magazin. Und viele Anbieter halten ihren Service auch per Telefon aufrecht und bringen Ware auch noch ins Haus. So lässt sich doch auch der Februar ganz positiv verbringen.
Bleiben Sie gesund!, wünscht Ihnen von ganzem Herzen Ihr RTW-Team.